Was soll ich sagen? Das schmeckte jetzt nicht genau wie die "echte" Tunfischvariante. Aber schon irgendwie ein bisschen tunvischig.
Jedenfalls seehr lecker! Wird bestimmt nochmals gemacht. Und dann dem Schwesterchen vorgesetzt in der Hoffnung sie nimmt das als würdige Alternative wahr. :)
Meiner Meinung nach lohnt sich der Aufwand wirklich, Kichererbsen selbst einzulegen (über Nacht) und dann etwa 45-60 Minuten zu kochen. Man schmeckt den Unterschied. Kann man auch als Riesenportion machen und dann einfrieren. Oder man hat einen Dampfkochtopf, dann geht das laut Packung nur so 10 Minuten.
Zutaten in etwa so:
- 2 Hände voll gekochte, abgetropfte Kichererbsen (1 Dose geht auch)
- 1 Frühlingszwiebel
- 6 kleine Essiggürkchen
- Kräuter
- 2 EL vegane Mayo
- 1 TL Senf
- Salz + Pfeffer
Kichererbsen zermanschen (hab einen Pürierstab verwendet).
Essiggürkchen und Zwiebel in Stücke schneiden und zum Kichererbsenvischi (so jetzt hör ich auf mit dem lustigen Witz ;D) geben. Würzen. Alles schön durchmischen, bei Bedarf noch etwas Wasser zugeben für die richtige Konsistenz.
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Ob es wohl sehr komisch ist zu finden, dass das irgendwie gar nicht mal so übel aussieht? ;) |
Auf Toast oder Brot essen. Omnom lecker. Einfacher geht's kaum. :D
Lecker, das würde mir schmecken :)
AntwortenLöschenKlingt sehr lecker und ist auch schnell gemacht (wenn man die Kichererbsen nicht selbst einlegt ;-))
AntwortenLöschenWerd ich bestimmt mal ausprobieren, denn Kichererbsen sind wirklich mal was leckeres.
Das hab ich auch probiert, aber nach Macro-Rezept http://achtungpflanzenfresser.wordpress.com/2012/01/29/my-macro-weekend-pt-i/ Kichererbsen sind auch interessant!
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