18. August 2013

Hallo nochmals!

Ich bin wieder hier! Oder sagen wir's so ich war gar nie weg. Nur so ein bisschen. Das hat natürlich alles seine Gründe. Aber eins nach dem Anderen.

Zuerst einmal möchte ich meinen neuen Lesern Hallo sagen! Schön habt ihr den Weg hierhin gefunden. :)

Seit meinem Post ist es ein Weilchen her (oh Gott, seit Ostern!), das ist ganz einfach darauf zurückzuführen, dass ich anfangs des Jahres meinen Ausbildungsort gewechselt habe (gleiche Firma anderer Ort, ungeplant) was plötzlich einen superlangen Arbeitsweg mit sich brachte. Dazu kamen dann die immer näher rückenden Abschlussprüfungen. Den Stress, den solche Prüfungen verursachen habe ich einfach mal völlig unterschätzt. :)
Dazu kam die Autoprüfung und ein Umzug mit der ganzen Familie.

Das Timing dafür war wohl nicht gerade ideal. ;D Jedenfalls verlief das alles wie gewünscht, ich habe meine Ausbildung erfolgreich bestanden und Autofahren darf ich auch. Dank des Umzug ist der Arbeitsweg wieder im normalen Bereich und ich geniesse seitdem den Sommer.

Vegan essen läuft gut, ich probiere mich durch Rezepte, koche aber auch viel einfach was mir in den Sinn kommt.
Backen hat im Gegensatz zum Winter ein wenig abgenommen.
Ich habe angefangen selber Saft zu machen, das ist echt lustig (und superlecker und gesund)! (Durfte den Entsafter meines Onkels ausleihen und nutze ihn seitdem mehr oder weniger fleissig)

Mitgelesen habe ich zum grössten Teil relativ fleissig, ich mag die Inspiration von anderen Blogs, die leckeren Rezepte und die kleinen Geschichten  und Erlebnisse! Es sind sogar noch einige dazugekommen in letzter Zeit...

In nächster Zeit sollte es hier also wieder ein wenig lebhafter werden, denn zwischenzeitlich war ich wieder in London und habe mich da vollgefressen da mit meinem Schwesterchen in coolen Lokalen superleckeres Essen probiert.

Wahrscheinlich werd ich den Blog ein wenig umkrämpeln, von Rezepten berichten und meine Lieblingssäfte mit euch teilen.
Aber alles schön der Reihe nach. :)

Bis bald!

3. April 2013

Osterspecial Vegan Wednesday


Dieses Mal ging's beim VW um ein Osterspecial (hui ich freu mich aufs Pinterest Board)! Bei uns gabs zwar kein speziell osterliches Menü, dafür aber süsse Oster-Leckereien :).

Gesammelt wird diese Woche bei Regina von muc.veg.


Osterkuchen durfte am Sonntag dann natürlich nicht fehlen! Hat sowohl den Mutter, als auch den Grossmuttertest mit Bravour bestanden ;). 
Omnom


Zartbitter-Eili, im hübschen Bio-Design ;). Schokoladenmässig hab ich's wohl an diesem schönen Osterwochenende ein wenig übertrieben :D. Den Zartbitterhasen bekam ich geschenkt, superleckere dunkle Schokolade mit Kakaostückchen (*.* sowas hatte ich vorher noch nie, unbeschreiblich lecker)! Leider weilt er schon nicht mehr unter uns *hust*.



Am einen Abend (Samstag?) gab es Orangen-Tofu mit einer gefüllten Peperoni (drin hat es Karotten, Süsskartoffel, Koriander, Gewürze und Tomate), Salat mit Orangendressing und selbstgebackenes Vollkorn-Pitabrot

 
Als Dessert habe ich eine reife Kochbanane in Kokosfett angebraten. Sehr lecker. :)
Auf dem Bild mit einem Apfel, einem Stück Schokolade und mit Kokosspänen garniert. Fand auch bei den Mitessern grossen Anklang, die assen das mit Vanille-Eis.

Montagabend gab es im Ofen gebackenen Blumenkohl und Aubergine, dazu Teigwaren mit Tomatensauce und Lauch und Salat. Dieses Fleischdings da ist natürlich kein Fleisch sondern ein veganes Grill-Rib. Schmeckt lecker und die Konsistenz war echt ziemlich fleischig, soweit ich mich noch an echtes Fleisch erinnern kann. ;)


Heute gab es ganz simpel aber lecker erst Salat und dann marokkanisch gewürzte Hirse mit Möhrchen, Peperoni und getrockneten Tomaten. Und Oreos mit einem koffeinfreien Mokka (ohne Foto).


So und ich nehme mir vor, wieder vermehrt die bessere Kamera für Essensfotos zu benutzen.

Eine schöne Restwoche wünsche ich euch!


29. März 2013

Osterküchlein / Osterfladen







Ich mag Ostern, ich mag Schokohasen, Schokoeier und vor allem Osterküchlein! Dieses Jahr kommt das ganze erstmals vegan daher, heisst keine Eier färben (was ich zwar immer recht
gerne gemacht habe) aber das ist nicht so schlimm.

Das wichtigste und daran arbeite ich schon einige Sonntage, den perfekten veganen Osterfladen zu backen. :D
Und ich muss sagen wenn ich an meinen einzigen kläglichen Versuch des Osterkuchenbackens (damals noch unvegan) letztes Jahr zurückdenke bin ich nun wirklich verdammt nah an perfekt dran. :)
Jedenfalls war der bis jetzt immer ratzfatz weg (vielleicht auch weil ich selber alles wegfuttere hehe), nein ernsthaft der kam supergut an.

Traditionellerweise gibt es die Quark-Griess Variante und eine die mit Reis hergestellt wird. Ich war immer mehr für die Griessvariante. Auch ist er bei uns meist ohne Rosinen weil die hier nicht so gemocht werden, falls man das mag kann man die aber ruhig mitreinmachen. :)

Für den Fladen wird zuerst ein Mürbeteig hergestellt, den ich dann auch jeweils "blind backe" dann kommt die käsekuchenartige Creme drauf, das ganze schmeckt vanillig-süss und hat eine leichte Zitronennote. Verdammt lecker. :D

Das tönt jetzt vielleicht etwas kompliziert ist es aber gar nicht, die Zubereitung geht recht einfach und schnell, nur das Backen und Abkühlen braucht seine Zeit.

Zutaten für den Mürbeteig
  • 200g Mehl (100g VK / 100g Weissmehl)
  • 40g Rohrzucker
  • 100g Pflanzenmargarine, Stücke, kalt
  • 1/2 Zitrone, Schale
  • 2EL Sojajoghurt
  • (Vanille-)Sojamilch
Zutaten für die Füllung
  • 40g Margarine
  • 2 EL Rohrzucker
  • 400g Seidentofu
  • 40g Marzipan, gerieben
  • 3 EL Hartweizengriess
  • 1 Zitrone, Saft (und 1/2 Schale von oben)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 10 EL (Vanille-)Sojamilch (optional 2 EL davon mit Rum ersetzen)
  • optional 3-4 EL Rosinen
Ergibt einen Kuchen für eine 26cm Springform

Für den Mürbeteig die trockenen Zutaten abmessen und mischen. Alles Flüssige dazugeben und die Margarinestückchen darunterreiben. Funktioniert mit den Händen ganz gut. Das gibt eine recht bröselige Masse, dann langsam nach und nach etwas Sojamilch beigeben bis der Teig gut zusammenhält und sich formen lässt.
Ein Backpapier in eine Springform einspannen und die Seiten mit Margarine einfetten. Den Teig am Boden andrücken und an den Seiten etwa 3cm hochziehen, mit einer Gabel einstechen.


Den Kuchen nun bei 180° Unter- und Oberhitze für 10 Minuten backen. Wer mag kann den Boden dabei mit Hülsenfrüchten auf Backpapier beschweren, damit er nicht aufgeht (ich bin aber dazu leider zu faul und stech den Boden dann einfach wieder ein damit er flach wird ;D).

Für die Füllung alles mischen und dann gut durchpürieren bis eine gleichmässige Masse entsteht. Füllung auf den Boden verteilen und dann wieder in den Ofen schieben. Nochmals etwa 30 Minuten backen.
Die Füllung wird dann ganz leicht dunkler und es entstehen kleine Risse.


Herausnehmen und gut auskühlen lassen, dann ESSEN. :)

(Falls ihr wie oben mit Puderzucker bestreuen wollt und so eine dicke Schicht wie ich draufklatscht damit das Häschen schön zur Geltung kommt, macht das erst ganz kurz vorm Servieren.)


24. März 2013

Fitness-Dings


Ganz ehrlich? Ich hasse joggen oder Sport allgemein. Oder um es mal zu präzisieren ich hasste Joggen oder Sport. Wirklich. Ich schaffte kaum einen Kilometer und verwandelte mich innert Sekunden in ein keuchendes Schnaufmonster.

Wie ich anfing Sport zu mögen möchte ich gerne hier teilen, es ist meine Geschichte und ich hoffe es motiviert vielleicht jemanden mit etwas anzufangen oder weiterzumachen. Der Text soll aber keineswegs dazu dienen anzugeben. (Auch wenn meine Babyfortschritte dafür eh nicht so geeignet sind, haha)

Märchenstunde:
Letzten November kam ich an den Punkt und setzte mir den Floh ins Ohr, du fängst jetzt an zu joggen Gina! Denn ich wollte nicht mehr die sein, die mit ihren jungen Jahren nicht mal anständig ein paar Kilometer rennen kann ohne gleich umzukippen, ausserdem sollte das wohl auch helfen Beine und Po - die Problemzonen schlechthin - zu straffen. ;)
Und wisst ihr was, ich zog das mehr oder weniger durch.
Und da dachte ich mir, auch wenn das jetzt nicht direkt mit dem Veganismus zu tun hat gehört das doch irgendwie auf diesen Blog, denn es ist wie ein Teil von mir geworden. Ein Stückchen Lebensqualität (an mein vor-November-ich, da hast dus, ich bin jetzt eine Joggerin!).

Wie beginnen?
Fragte ich mich, denn ich war wirklich eine riesige Niete in Ausdauersport. Ein bisschen informiert und schnell war klar, dass meine Variante etwa so aussehen würde:

2-3x pro Woche etwa 25-30 Minuten
1. Woche jeweils 1 Minute joggen und dann 1 Minute laufen
2. Woche jeweils 2 Minuten joggen und dann 1 Minute laufen
3. Woche jeweils 3 Minuten joggen und dann 1/2 Minute laufen
4. Woche jeweils 4 Minuten joggen und dann 1/2 Minute laufen

Dazu immer ein Einlaufen - Steigerung vom langsamen Gehen bis fast joggen. Und natürlich ein Auslaufen und zuhause, ganz wichtig, dehnen.

Ich sags euch der Anfang war hart. Das Wetter spielte zwar noch einigermassen mit doch vor allem in den ersten Wochen fühlte ich mich saumies. Anfangs bekam ich immer Kopfschmerzen, was aber sehr schnell besser wurde und bestimmt nach den ersten 2-3 Wochen praktisch ganz weg war.
Und auch wenn es anfangs streng war, es hat sich gelohnt! Denn auch wenn ich mich während des Joggens (noch) nicht so wirklich "zuhause" fühlte, das Gefühl nach dem Rennen, einzigartig! Dieses "Wow, du hasts geschafft!", schon ziemlich cool.

Im November waren das dann insgesamt etwa 10 Läufe à jeweils etwa 3.5km (wofür ich etwa eine halbe Stunde oder ein bisschen mehr einplante). Die Motivation liess im Dezember etwas nach (nicht nachmachen!) man merkt es sofort, dass man dann weniger gut durchhält. Trotzdem schaffte ich es Mitte Dezember meinen ersten Lauf durchzurennen, ganze 5km (ganz oder gar nicht ;D). Meine Güte, diese magische 5 hat mir echt den Tag (NEIN DIE WOCHE) versüsst. ;)

Allgemein war doch die Motivation vom November nicht mehr ganz da, der Schnee und die Kälte taten da wohl auch ihren Beitrag dazu und Kekse und auch, dass es so schnell dunkel wurde draussen.
Und auch, dass ich mein "Zwischenziel" 5km durchzurennen erreicht hatte (bekanntlich bin ich eine von denen, deren Motivation flöten und/oder deren Interesse verloren geht sobald sie etwas erreicht haben).

Im Januar probierte ich dann etwas Neues aus, den 30 Day Shred (Level 1 / Level 2 / Level 3). Ganz kurz, es geht darum sich Fitnessmässig in dreissig Tagen auf ein neues Level zu begeben.
Das neue Level soll durch die Kombi von Kraftübungen, Dehnen und Ausdauer erreicht werden. Das Ganze passiert auf den Grundsätzen eines HIITs (High Intensity Intervall Trainings). Dabei geht es darum möglichst viel Muskel aufzubauen und Kalorien zu verbrennen, das passiert in Intervalls, man treibt seinen Puls hoch (Ausdauer) um dann auch während den Kraftübungen mehr Kalorien zu verbrennen (wer das genauer und ausführlicher und auch mehr so seriös nachlesen will dem empfehle ich das Internetz ;D).
Die Trainings sind mit 30 Minuten pro Tag relativ kurz angesetzt aber dadurch, dass man mehrere Muskelgruppen miteinander trainiert sehr effektiv (und auch superanstrengend, was man aber 30 Minuten lang aber durchzuhalten vermag).
Die Resultate waren bei mir jetzt nicht so krass wie einiges was man im Netz so dazu findet, dennoch hat es sicherlich einiges gebracht. Ich fühle mich vor allem stärker als vorher. Während den Levels merkte ich schnell wie ich anfangs jeweils recht Mühe hatte mitzuhalten um dann gegen Ende jedes Levels schon recht gut mitzukommen, meine Arme und Biene fühlen sich stärker an, mein Bauch und Po straffer (Fortschritte hell yeah!).
Mittlerweile schaffe ich beispielsweise 15-20 normale (nicht die auf den Knien) Liegestütze. Keine Ahnung ob das jetzt viel ist, für mich aber ein deutlicher Fortschritt. :)

Um auch nicht vom Joggen wegzukommen. Ich denke das hat mich auch dafür weitergebracht. Die Pause im Januar (nur 2 Läufe insgesamt) merkte ich zwar deutlich aber die Motivation für Februar war wieder mehr da, in diesem Monat waren es wieder etwa  5 Läufe wie im Dezember. Ausserdem kaufte ich mir Mitte Februar nach etwa meinem 20. Lauf Joggingschuhe, seit dann gehts steil bergauf! ;)
(Nein ernsthaft, meine Schuhe motivieren mich echt, beim Ausprobieren auf dem Laufband im Laden hatte ich das Gefühl: 'Ja das ist es! So muss sich joggen anfühlen!'. Auch haben sie eine tolle Farbe <3 und ich möchte sie möglichst viel gebrauchen, da sonst doch ein (für mich) kleines Vermögen für nichts draufgegangen wäre.)

Meine Zeit und Ausdauer verbesserte sich rasch, so rannte ich dann anfangs März das erste mal 50 Minuten (etwas mehr als 8km) und das mit einer (für mich grandiosen Zeit) von durchschnittlich 6:21min/km.
Seit dann bewegen sich meine Zeiten immer so um die 6:20min/km rum, je nach dem wie weit ich renne. Auch schon schaffte ich erst gerade meinen ersten 5km in unter 30 Minuten (ein weiteres Ziel). Ich versuche wenn möglich 2-3x pro Woche laufen zu gehen (ganz ehrlich, es sind meist nur zwei, das soll sich aber ändern). Denn ich fühle mich jedes mal absolut genial, mittlerweile praktisch immer auch während des Laufens! Es bedeutet für mich Entspannung und etwas getan zu haben (sitz ja sonst nur im Büro rum und der weiteste Weg ist der in den Keller und aufs WC ;D). Ich brauche nicht mehr viel Überwindung um meinen Hintern raus zu bewegen und meine Ziele sind noch lange nicht erreicht, der Frühling kommt, Hallo Motivation!

Was würde ich jemandem raten, der anfängt zu rennen?
>Beginne langsam: Die Methode laufen, rennen, laufen wie oben finde ich gut. Eine zweite Variante wäre die Strecke von Anfang an durchzurennen dafür aber mit einer kürzeren anzufangen und diese dann jedes Mal zu verlängern.
>Bleib am Ball! Jeder hat mal einen schlechten Tag, darum nicht gleich aufgeben, Fortschritte werden sich bald zeigen.
>Höre auf deinen Körper, man braucht auch seine Ausruh-Tage!
>Kombiniere das Joggen mit einer anderen Sportart (bsp. Pilates, Schwimmen) und/oder Kraftübungen.
>Trinke genug Wasser! Untertags und zusätzlich nehme ich auch immer eine Flasche zum Joggen mit.
>Falls du merkst, dass Joggen dir gefällt, kauf dir gute Schuhe. Hierzu gibt es zwar auch verschiedene Theorien (bsp. Barfussschuhe), ich persönlich habe aber auf unterstützende Laufschuhe gesetzt (habe einen Knick-Senkfuss). Dafür kann man sich im Sportladen gut beraten lassen.
>Ernähr dich gut, Stichwort Clean-Eating. (Ja, das mag vielleicht Bäh klingen, aber ich merk das bei mir extrem, wenn ich besser esse hab ich mehr Motivation was sich in besseren Leistungen und einem besseren Sportgefühl zeigt.)
>Setz dir viele kleine Ziele. Es gibt ein super Gefühl etwas zu erreichen!
>Verfolge deine Fortschritte, es gibt nichts besseres als neben dem besseren Gefühl das man hat auch zu sehen wie man schneller wird/länger durchhält.
Ich benutze dazu Nike+, es gibt aber auch diverse andere Apps die man sich runterladen kann.
>Such dir eine Motivationsquelle. Deine Ziele? Tumblr? ....
>Musik! Ich hör während dem Joggen Musik, die mich motiviert.
Einlaufen mit Beautiful Day - U2
Joggen mit Run This Town - Jay-Z + Rihanna, One Step at a Time - Jordin Sparks, Dog Days are Over - Florence + the Machine usw. (Wer Spotify benutzt kann mal nach der Nutzerin Fitsugar suchen, sie hat einige tolle Playlists!)

Wichtig, diese Tips sind von mir persönlich, beruhen auf meinen Erfahrungen und ersetzen keinesfalls die eines erfahrenen Trainers oder Arztes. ;)

ZIELE
Erreicht: 5km gerannt, 5km in unter 30 Minuten gerannt
Nächste Ziele: 10km rennen und/oder 1h durchrennen, sowie meine Zeit behalten und mindestens 2x pro Woche joggen gehen.

Einmal angefangen macht das so süchtig. ;D